Christiane M. als die „Schwäbische Erotik“ beantwortet die Frage aller Fragen: „Schwäbische Ärotik? Gibt´s des überhaupt?“ Die Antwort entrollt sich in einem temperamentvollen Programm mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik, jeder Menge Charme und schwäbischen Frohsinn. Mit ihrer Herzlichkeit spielt und singt sich Christiane M. in die Herzen der Zuschauer. Doch darauf legt sie als Schwäbin wert: Das Programm wahrt immer den Anstand. Hier wird zwar vom Leder gezogen, aber „Ärodik isch die Balance oberhalb dr´ Gürtellinie!“ Wie „äroddisch“ kann also Schwäbisch sein? Das demonstriert die Vollblut-Künstlerin im Selbstversuch an der „Randkante des Zapfenwurfalters“. Das Leben als ewige „Caschting-Tour“ der Geschlechter!
Und Achtung: Hüfthosen und Baucheinziehen erzeugen verdächtige Schnappatmung, die leicht missgedeutet werden kann! „Kocht han i nix, aber guck wie i do lieg“. Mit Fakten aus dem „Nescht“ hält die Schwäbische Erotik dem Publikum den Spiegel vor. Und schnell wird klar: „Äroddik braucht koiner, aber ohne isch älles nix!“